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Dirtbag climbing is dead?!

Dirtbag climbing is dead?!

Als Dirtbag Climbing wird in der Kletterszene die ursprüngliche Lebensart bezeichnet, die die Kletterer (damals wirklich fast nur junge Männer) in den späten 60er und frühen 70er Jahren vor allem in den USA pflegten: kein Geld, kein Haus, kein Job – dafür aber ein Zelt oder Van, gestählte und braungebrannte Körper, Lagerfeuer, Freunde und Dosenbier.

Der Mensch. Und seine Nebenwirkungen.

Der Mensch und seine Nebenwirkungen

Viele physikalische Vorgänge haben unter dem Einfluss günstiger Umstände, Zufälle und vor allem sehr viel Zeit dazu geführt, dass Leben auf der Erde entstehen konnte. Und dann brauchte dieser Materienhaufen namens Erde noch einmal etwa 4 Milliarden Jahre, damit sich Leben so weit entwickeln konnte, dass ich diese Zeilen schreiben kann. Die Evolution hat an einem ihrer zahlreichen Lebensäste zu uns geführt.

Die Welt da draußen.

Wenn sich das Büro, der PC, der Schreibtisch, der Hörsaal, der Seminarraum oder die U-Bahn anfühlen wie ein goldener Käfig. Und wenn mich kalter Stein und Beton, Glas und Metall von der gleichzeitigen Weichheit und Härte der Natur trennen; von der Welt da draußen.